Ein Urgestein der hessischen Reit- und Jagdszene feierte im Juni diesen Jahres seinen 75. Geburtstag:
Ernst von Schwerdtner. Grund genug am vergangenen Wochenende zu einer Geburtstagsjagd hinter der Vogelsberg Meute rund um die Ronneburg einzuladen.
Wenn am Morgen das Wetter – im wahrsten Sinne des Wortes – noch recht undurchsichtig war, brach während des in der Kapelle der Burg stattfindenden Gottesdienstes, die Sonne durch den Hochnebel und bescherte uns herrlichstes Herbstwetter bei milden Temperaturen. Die Reiter und Gäste der Jagd trafen sich zum Sektempfang im Burginnenhof und wurden mit herrlichen Jagdhornklängen der Rallye Trompes Moselle Sarre auf die kommende Jagd eingestimmt. Auf Ackerwagen ging es im Anschluß durch den herbstlich gefärbten Laubwald und wir trafen die Reiter an einem idyllisch gelegenen Fischweiher wieder. Mit dem Wald im Rücken bliesen die Herren Jagdhornbläser einen bunt gemixten Potpurri, welcher durch das Echo des Waldes vielfach wiedergegeben wurde und was sich – für meine Ohren – sehr interessant anhörte. Als Fahrerin des Bläserbusses ist es immer sehr unterhaltsam die französischen Herren durch die Landschaft zu bugsieren, denn man wird wohlwollend mit Gesang und (bei Bedarf) mit alkoholischen Getränken bedacht.
Wenn ich in die Gesichter der teilnehmenden ReiterInnen geblickt habe, sah man ihnen an, dass Jagdreiten an so einem herrlichen Tag das schönste war und sicherlich niemand mit uns Zuschauern tauschen wollte. Aber auch ohne Pferd war dieser Samstagnachmittag ein Genuß und ich hatte viel Freude daran die Hunde in Aktion zu sehen.
Absolut im Jagd-Zeitplan schloss dieser Nachmittag mit dem obligatorischen Curree ab und die Hunde bekamen zur Belohnung reiche "Beute": 3 Pansen (mindestens).
Horrido
Stefanie Empter
Wenn am Morgen das Wetter – im wahrsten Sinne des Wortes – noch recht undurchsichtig war, brach während des in der Kapelle der Burg stattfindenden Gottesdienstes, die Sonne durch den Hochnebel und bescherte uns herrlichstes Herbstwetter bei milden Temperaturen. Die Reiter und Gäste der Jagd trafen sich zum Sektempfang im Burginnenhof und wurden mit herrlichen Jagdhornklängen der Rallye Trompes Moselle Sarre auf die kommende Jagd eingestimmt. Auf Ackerwagen ging es im Anschluß durch den herbstlich gefärbten Laubwald und wir trafen die Reiter an einem idyllisch gelegenen Fischweiher wieder. Mit dem Wald im Rücken bliesen die Herren Jagdhornbläser einen bunt gemixten Potpurri, welcher durch das Echo des Waldes vielfach wiedergegeben wurde und was sich – für meine Ohren – sehr interessant anhörte. Als Fahrerin des Bläserbusses ist es immer sehr unterhaltsam die französischen Herren durch die Landschaft zu bugsieren, denn man wird wohlwollend mit Gesang und (bei Bedarf) mit alkoholischen Getränken bedacht.
Wenn ich in die Gesichter der teilnehmenden ReiterInnen geblickt habe, sah man ihnen an, dass Jagdreiten an so einem herrlichen Tag das schönste war und sicherlich niemand mit uns Zuschauern tauschen wollte. Aber auch ohne Pferd war dieser Samstagnachmittag ein Genuß und ich hatte viel Freude daran die Hunde in Aktion zu sehen.
Absolut im Jagd-Zeitplan schloss dieser Nachmittag mit dem obligatorischen Curree ab und die Hunde bekamen zur Belohnung reiche "Beute": 3 Pansen (mindestens).
Horrido
Stefanie Empter
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen